Baustellenreport Italien #6

 

Vor ein paar Wochen hat Bobby den Vergnügungspark fertig gestellt. Er hat knapp zwei Wochen daran gearbeitet und nun wartet er auf den Einbau, bis die Gäste per Bahn einen schönen Überblick über den Park bekommen.

Vor ein paar Wochen hat Bobby den Vergnügungspark fertig gestellt. Er hat knapp zwei Wochen daran gearbeitet und nun wartet der Park auf den Einbau und Anschluss aller Kabel, damit die Gäste per Bahn einen schönen Überblick über den Park bekommen.

Der Vergnügungspark sitzt nun, vor Staub und Dreck geschützt, eingepackt an seinem Bestimmungsort. Auch sind die Hotels für die Gäste bereits gebaut. Sie werden nahe des Vergnügungsparks stehen und die dortigen Gäste beherbergen.

Der Vergnügungspark sitzt nun, vor Staub und Dreck geschützt, eingepackt an seinem Bestimmungsort. Auch sind die Hotels für die Gäste bereits gebaut. Sie werden auf der eingezeichneten Fläche nahe des Vergnügungsparks stehen und die dortigen Gäste beherbergen.

Sascha und Leo haben bereits die Beleuchtung für die Hotels fertig. Dieses Gebäude ist individuell gebaut und komplett "Marke Wunderland". Wie in der Realität wird hier auch das Licht in den Zimmern nach dem Zufallsprinzip an und aus gehen.

Sascha und Leo haben bereits die Beleuchtung für die Hotels fertig. Dieses Gebäude ist individuell gebaut und komplett „Marke Wunderland“. Wie in der Realität wird hier auch das Licht in den Zimmern nach dem Zufallsprinzip an und ausgehen.

 

Dies ist der Modellbau-Testzug um herauszufinden, ob die späteren Züge problemlos alle Kurven und Tunneleingänge passieren werden.

Dies ist der Modellbau-Testzug um herauszufinden, ob die späteren Züge problemlos alle Kurven und Tunneleingänge passieren werden.

Das Original dieses Tunnelportals hat eigentlich nur zwei Eingänge. Hier haben sich die Modellbauer beim Bau des dritten Einganges mit der Jahreszahl des Baus verewigt.

Das Original dieses Tunnelportals hat eigentlich nur zwei Eingänge. Hier haben sich die Modellbauer beim Bau des dritten Einganges mit der Jahreszahl des Baus verewigt.

 

Zur Zeit sitzt Wolfgang zwischen den Spanten und rostet von Hand die Gleise. Anschließend wird noch nachgeschottert. Auf dem unteren Bild erkennt man gut die feuchte, frisch bearbeiteten Bereiche.

Zur Zeit arbeitet Wolfgang zwischen den Spanten und rostet von Hand die Gleise. Anschließend wird noch nachgeschottert. Auf dem unteren Bild erkennt man gut die feuchten, frisch bearbeiteten Bereiche.

 

Liz arbeitet gerade an dem Ort "Rocco Imperiale" an der Amalfiküste. Zuerst wurde Fliegengitter angebracht und der Gips aufgetragen. 2-3 Stunden später kann die Bergfläche gemeißelt oder geschnitzt werden. Anschließend wird der Tiefengrund sowie die einzelnen Farben des Bergmassivs aufgetragen. Viele Elemente wurden schon im Vorwege angefertigt. So hat Liz z.B. eine Treppe, die unten eingesetzt wird, schon vorab gegossen.

Liz arbeitet gerade an dem Ort „Rocco Imperiale“ an der Amalfiküste. Zuerst wurde Fliegengitter angebracht und der Gips aufgetragen. 2-3 Stunden später kann die Bergfläche gemeißelt oder geschnitzt werden. Anschließend wird der Tiefengrund sowie die einzelnen Farben des Bergmassivs aufgetragen. Viele Elemente wurden schon im Vorwege angefertigt. So hat Liz z.B. eine Treppe, die unten eingesetzt wird, schon vorab gegossen.

Die aus Apulien (Italien) bekannten Trulli-Häuser mehren sich bei uns auf der Anlage. Nach und nach werden neben den beiden Häuschen im Bild weitere eingesetzt und so langsam ergibt sich das typische Landschaftsbild.

Die aus Apulien (Italien) bekannten Trulli-Häuser mehren sich bei uns auf der Anlage. Nach und nach werden neben den beiden Häuschen im Bild weitere eingesetzt und so langsam ergibt sich das typische Landschaftsbild.

 

Geplant war hier die Stadt Matera, die nun allerdings vom Bauplan verschwunden ist. Rechts neben der ursprünglich geplanten Fläche liegt die Stadt Atrani, die mit ihrer Bergflanke zu sehr in diesen Bereich ragen wird, dass eine zweite Stadt daneben nicht passt und nun durch eine kleine Dorfkirche ersetzt wird. In diesem Zuge wurde auch das Tunnnelportal an eine neue Stelle hier versetzt.

Geplant war hier die Stadt Matera, die nun allerdings vom Bauplan verschwunden ist. Rechts neben der ursprünglich geplanten Fläche liegt die Stadt Atrani, die mit ihrer Bergflanke zu sehr in diesen Bereich ragen wird, dass eine zweite Stadt daneben nicht passt und nun durch eine kleine Dorfkirche ersetzt wird. In diesem Zuge wurde auch das Tunnnelportal an eine neue Stelle versetzt.

 

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2 comments on “Baustellenreport Italien #6
  1. Stephan sagt:

    Schade ist Matera vom Bauplan verschwunden. Wieso denn das? Waren die Höhlen-Häuser zu ambitiös?

  2. Guido sagt:

    Plane gerade unsere diesjährige Italienrundfahrt und Eure Webseite ist echt interessanter als so mancher Reiseführer.

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