‹ Zurück zu Baustellenreport #27
In der Squero de Miwula baut Michael gerade die Paddel für die Gondoliere. Das bedeutet, arbeiten im kleinsten Fingerspitzenradius. Diese Paddel gibt Michael dann vorsichtig den Gondolieri in die Hand und sichert sie mit Sekundenkleber.
Ursprünglich nur als Gegengewicht zum Gondoliere, heute auch als Schmuck und Symbol für die Stadt Venedig, trägt der Bug am oberen Ende einen schweren Metallbeschlag, den ferro di prua. Diese wurden aus Ätzblech gefertigt. Der Metallschweif endet oben in einer Art Horn, in der Form einer Fischermütze und darunter springen sechs Zacken hervor. Diese symbolisieren, so eine heute übliche Deutung, wiederum die sechs Sestieri (Stadtteile) von Venedig.
In der Squero de Miwula baut Michael gerade die Paddel für die Gondoliere. Das bedeutet, arbeiten im kleinsten Fingerspitzenradius. Diese Paddel gibt Michael dann vorsichtig den Gondolieri in die Hand und sichert sie mit Sekundenkleber.
Ursprünglich nur als Gegengewicht zum Gondoliere, heute auch als Schmuck und Symbol für die Stadt Venedig, trägt der Bug am oberen Ende einen schweren Metallbeschlag, den ferro di prua. Diese wurden aus Ätzblech gefertigt. Der Metallschweif endet oben in einer Art Horn, in der Form einer Fischermütze und darunter springen sechs Zacken hervor. Diese symbolisieren, so eine heute übliche Deutung, wiederum die sechs Sestieri (Stadtteile) von Venedig.
Schreibe einen Kommentar