Baustellenreport Italien #7

Im Bereich Vesuv hat sich in den letzten Wochen einiges getan.An diesem Beispiel kann man sehr schön sehen, wie wichtig eine realistische Begrünung der Anlage ist. Hier wirken die Felsen noch relativ kühl...

Im Bereich Vesuv hat sich in den letzten Wochen einiges getan. An diesem Beispiel kann man sehr schön sehen, wie wichtig eine realistische Begrünung der Anlage ist. Hier wirken die Felsen noch relativ kühl …

...,aber nachdem von Sönke zuerst der Untergrund begrünt wurden und im Anschluss alles mit typischen Bäumen "bepflanzt" wurde, wirkt der ganze Bereich wesentlich natürlicher und kommt der Realtität sehr nahe. Auch werden durch die Begrünung die Strukturen der Felsen noch weiter hervorgehoben, was ihnen einen viel lebendigeres Aussehen verleiht. Vor dem Begrünen gibt es einiges zu bedenken: Es gibt in Gebirgen immer verschiedene Vegetationszonen, je nach Termperaturverhältnissen und Wasservorkommen in den unterschiedlichen Höhen. Es muss vor dem Begrünen entschieden werden, von wo bis wo bei uns welche Vegetationszone geht und es muss schon vorher für den gesamten Abschnitt geplant werden, damit am Ende ein stimmiges Gesamtbild entsteht.

… ,aber nachdem von Sönke zuerst der Untergrund begrünt wurde und im Anschluss alles mit typischen Bäumen „bepflanzt“ wurde, wirkt der ganze Bereich wesentlich natürlicher und kommt der Realität sehr nahe. Auch werden durch die Begrünung die Strukturen der Felsen noch weiter hervorgehoben, was ihnen einen viel lebendigeres Aussehen verleiht. Vor dem Begrünen gibt es einiges zu bedenken: Es gibt in Gebirgen immer verschiedene Vegetationszonen, je nach Temperaturverhältnissen und Wasservorkommen in den unterschiedlichen Höhen. Es muss vor dem Begrünen entschieden werden, von wo bis wo bei uns welche Vegetationszone geht. Auch muss es schon vorher für den gesamten Abschnitt geplant werden, damit am Ende ein stimmiges Gesamtbild entsteht.

Natürlich darf auch das Forum Romanum als wichtiger Teil der romischen Geschichte auf unserer Anlage nicht fehlen. Es zählt heute zu den wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms und befindet sich im Wunderland nur wenige Schritt vom Kolosseum entfernt.Sönke arbeitet hier direkt an der Anlage und die etlichen Einzelteile werden direkt an ihrem Bestimmungsort bemalt und in die Fläche eingepasst.

Natürlich darf auch das „Forum Romanum“ als wichtiger Teil der römischen Geschichte auf unserer Anlage nicht fehlen. Es zählt heute zu den wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms und befindet sich im Wunderland nur wenige Schritt vom „Kolosseum“ entfernt. Sönke arbeitet hier unmittelbar an der Anlage und die etlichen Einzelteile werden direkt an ihrem Bestimmungsort bemalt und in die Fläche eingepasst.

Alles aus einer Hand: Für den Bereich der Amalfieküste fertigt Theresa eine Vielzahl von kleinen Villen an. Dabei übernimmt sie alle Arbeitsschritte vom Zeichnen der Gebäude am Computer, über das Erstellen der Gebäude bis hin zur farblichen Gestaltung und dem Ausschmücken mit typischen Details.

Alles aus einer Hand: Für den Bereich der Amalfiküste fertigt Theresa eine Vielzahl von kleinen Villen an. Dabei übernimmt sie alle Arbeitsschritte vom Zeichnen der Gebäude am Computer, über das Erstellen der Gebäude bis hin zur farblichen Gestaltung und dem Ausschmücken mit typischen Details.

Zwischen den Bereichen Amalfiküste und Venedig entsteht hier der Bahnhof "Stazione di Rocca". Beachtlich sind die knapp 6 Meter Länge, die der Bahnhof später aufweisen wird. Er wird aus zwei Bereichen bestehen, die von der Anlagenkante aus gesehen hintereinander liegen. Der vordere Bereich ist angelehnt, an sehr alte Bahnhöfe in Italien und der hintere Bereich wir ein moderner Bahnhof sein, an dem die Züge der Transrapidstrecke halten. Dieser Anlagenteil ist der schmalste, den es im ganzen Wunderland gibt. Dadurch hatte Christian hier, besonders unter der Anlage, mit massiven Platzproblem zu kämpfen, um die erforderliche Technik und alle Kabelkanäle unterzubringen.

Zwischen den Bereichen Amalfiküste und Venedig entsteht hier der Bahnhof „Stazione di Rocca“. Beachtlich sind die knapp 6 Meter Länge, die der Bahnhof später aufweisen wird. Er wird aus zwei Bereichen bestehen, die von der Anlagenkante aus gesehen hintereinander liegen. Der vordere Bereich ist angelehnt an sehr alte Bahnhöfe in Italien und der hintere Bereich wird ein moderner Bahnhof sein, an dem die Züge der Hochgeschwindigkeitsstrecke halten.
Dieser Anlagenteil ist der schmalste, den es im ganzen Wunderland gibt. Dadurch hatte Christian hier, besonders unter der Anlage, mit massiven Platzproblem zu kämpfen, um die erforderliche Technik und alle Kabelkanäle unterzubringen.

Ein Bereich, dem häufig zu wenig Beachtung geschenkt wird, ist das Anfertigen der Unterkonstruktionen, Spanten und Trassen. Auf dieser Grundlage können später erst Landschaften und vorallem auch Zugstrecken entstehen. Monatelang wird hier gesägt, geschraubt, ausgemessen und angepasst. Jede Trasse muss auf den Millimeter genau die richtige Steigung und den richtigen Standort haben. Sonst können hier später keine Züge fahren und nachdem die Anlage fertig gestaltet ist können keine Korrekturen mehr vorgenommen werden.

Einem Arbeitsbereich, dem häufig zu wenig Beachtung geschenkt wird, ist das Anfertigen der Unterkonstruktionen, Spanten und Trassen. Auf dieser Grundlage können später erst Landschaften und vor allem auch Zugstrecken entstehen. Monatelang wird hier gesägt, geschraubt, ausgemessen und angepasst. Jede Trasse muss auf den Millimeter genau die richtige Steigung und den richtigen Standort haben. Sonst können hier später keine Züge fahren und nachdem die Anlage fertig gestaltet ist können keine Korrekturen mehr vorgenommen werden.

Auch im Bereich Technik tut sich was: Unter den Bereichen der Amalfiküste und Vesuv wurde in den letzten Tagen das Arbeitslicht installiert. Da die Anlage nun weitestgehenden kein Licht mehr einfallen lässt, ist dieses Licht für die Arbeiten der Elektroiker unerlässlich. In den nächsten Tagen werden die ersten Verkabelungen und Lichter in der Anlage eingebaut.

Auch im Bereich Technik tut sich was: Unter den Bereichen der Amalfiküste und des Vesuv wurde in den letzten Tagen das Arbeitslicht installiert. Da die Anlage nun weitestgehenden kein Licht mehr einfallen lässt, ist dieses Licht für die Arbeiten der Elektroiker unerlässlich. In den nächsten Tagen werden die ersten Verkabelungen und Lichter in der Anlage eingebaut.

Noch bevor das Arbeitslicht eingebaut wurde musste ein anderer wichtiger Arbeitsschritt ausgeführt werden: die Stromversorgung musste hergestellt werden. Hier sieht man eine von mehreren Versorgungsinseln, die an verschiedenen Stellen unter der Anlage platziert sind. Es werden Trafos mit unterschiedlichen Spannungen eingebaut, weil unterschiedliche Bereiche auch unterschiedliche Anforderungen an die Stromversorgung stellen.So brauch zum Beispiel das Arbeitslicht eine andere Versorgung als die Beleuchtung der Anlage.

Noch bevor das Arbeitslicht eingebaut wurde, musste ein anderer wichtiger Arbeitsschritt ausgeführt werden: Die Stromversorgung musste hergestellt werden. Hier sieht man eine von mehreren Versorgungsinseln, die an verschiedenen Stellen unter der Anlage platziert sind. Es werden Trafos mit unterschiedlichen Spannungen eingebaut, da unterschiedliche Bereiche auch unterschiedliche Anforderungen an die Stromversorgung stellen. So brauch zum Beispiel das Arbeitslicht eine andere Versorgung als die Beleuchtung der Anlage.

Für die Lichtsteuerung auf der Anlage sind eine Vielzahl von Rechnern im Einsatz. Unter der Anlage wird es mehrere dieser Kästen geben, in denen jeweils die Rechner für einen bestimmten Bereich eingebaut werden. Hier wurde einer der Kästen gerade mit Brandschutzfarbe gestrichen, um bei einem möglichen Kurzschluss ein Feuer unbedingt zu verhindern. Anschließend wir dann der ganze Kasten dann in einem unauffälligen Grau gestrichen, bevor er seinen Platz unter der Anlage findet.

Für die Lichtsteuerung auf der Anlage sind eine Vielzahl von Rechnern im Einsatz. Unter der Anlage wird es mehrere dieser Kästen geben, in denen jeweils die Rechner für einen bestimmten Bereich eingebaut werden. Hier wurde einer der Kästen gerade mit Brandschutzfarbe bestrichen, um bei einem möglichen Kurzschluss ein Feuer unbedingt zu verhindern. Anschließend wir der Kasten in einem unauffälligen Grau gestrichen, bevor er seinen Platz unter der Anlage findet.

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3 comments on “Baustellenreport Italien #7
  1. Thomas Boner sagt:

    Es ist immer wieder Interesant euren Arbeitsbericht zu Lesen !
    Gruß Thomas

  2. Paul sagt:

    Echt stark so ein miniatur-italien :D macht ihr denn auch mein heißgeliebtes Südtirol mitsamt dem Meraner Land & CO.? Ich hoffe doch!
    Gruß

  3. sebastian sagt:

    die Miniatur-Abbildungen sind euch sehr schön gelungen! Mein Respekt für diese detailgetreue Arbeit habt ihr! liebe Grüße aus dem Meranerland, Sebastian

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