Der erste Blick auf San Pitigliano.
So lässt es sich leben…
Die Olivenernte ist gerade in vollem Gange. Unglaublich, was noch alles von Hand gemacht wird!
Doch kann wohl auch manches dabei schief gehen…
Ist der nicht süß? Und wohnt in so traumhafter Lage! Und charmant ist er sicher auch… Hach……
Offenbar kann man auch nach Jahrhunderten immer noch über die beste Oliven-Erntetechnik philosophieren…
Auf der anderen Seite des Hügels wird gerade Wein geerntet. Auch hier eine Menge Handarbeit!
In dieser Zeit des Jahres wird das Leben der Leute ganz von der Natur bestimmt: Wann sind die Früchte reif, wann regnet es usw.
Wir haben natürlich eine Weinprobe gemacht und danach ging es mir immer schlechter. Aber es lag bestimmt nicht an dem großartigen Wein, denn der war köstlich!
Schade nur: überall Touristen. Aber ist natürlich auch ein schönes Stück Erde!
Und hier werden die restlichen Zutaten für leckeres Pesto, Tomatensoße und vieles mehr angebaut.
Schließlich kamen wir an der Fattoria an, wo alles frisch verarbeitet wird.
Hier hat man als Kind eine Menge zum Spielen und Ärgern…
Aber unglaublich: Was macht Knut?? er beobachtet die Mädchen vom Hof, die sich im Schutz des Hauses sonnen!
Und das war das letzte Bild des Tages, mit Knut und mir. Eigentlich ist er ja ein netter, aber manchmal… grrrrr…..
Wünsche euch noch alles Gute und danke, dass ihr uns begleitet habt! Wie versprochen gibt es ab nächster Woche immer etwas aus unserem Reiseführer zu sehen.
Alles Liebe!
Eure Felicitas
Mensch Meier, was für herrliche Großaufnahmen! Nach Eröffnung in der ganz normalen Ausstellung wird man niemals wieder derartige Motive derart detailliert sehen können, vermutlich nicht mal mehr auf Fotos. Dankeschön für Motive wie „zugeschü††e† unter dem Zucchinibaum“, „Hach, ist der Süße charman†“, „Weinprobe mit Gewürzdragoner“, „mi† dem Drah†esel gen I†alien“, „ers†e auf den ers†en Blick eindeu†ig und klar erkennbare Silikon†i††en auf der Anlage“ …
Mäch†ig gewal†ig – danke!
Da††eroni