von Felicitas Belladonna
Hallo ihr lieben! Ich bin Felicitas, lebe zwar schon Ewigkeiten in Knuffingen, bin aber in Italien geboren. Heute bin ich dran mit Reiseblog schreiben. Ich mach das ja eigentlich supergerne – aber nicht ausgerechnet heute. Heute hätte der Prof schreiben müssen, bei all dem langweiligen Geschichtlichen, was es heute gab, der hört sich ja auch immer so gern darüber reden.
Immerhin war der Morgen cool. Nach dem Aufbruch aus Rocco Imperiale, wo wir übernachtet haben, waren wir in einem Miniatur-Park, wo viele bekannte Gebäude aus meiner Heimat ganz klein gebaut wurden, fast wie bei einer Modelleisenbahn. Und obwohl Modellbahn absolut langweilig ist, war es echt witzig alles in klein zu sehen. Hab mich auch vor viele Wahrzeichen fotografieren lassen und jetzt einen riesigen Pool an Facebook-Profilbildern.
Danach ging es zwar bergauf, aber eigentlich bergab. Eine Wanderung ins Gebirge mit Ruinentour. Eine Wanderung zu Ruinen! Geht es noch bescheuerter?? Ich hätte einfach wieder zum Strand gehen sollen und chillen…
Vom Balkon meines Zimmers: So stellt man sich das Leben in Italien doch vor, oder?
Lebe ich nicht schon viel zu lange in Knuffingen…?
Ein Kletterseil ist ihnen schon abgerissen, rauf wollten sie trotzdem. Das nenn ich Extremsportler!
Es gibt schon echt gruselige Straßenschilder…
Miniaturenpark! Der Trevibrunnen ist selbst in ganz klein noch toll
Peinlichkeit des Tages: Der Prof hat eine Schülergruppe entdeckt und musste natürlich ständig deren Lehrer korrigieren.
Ich vor dem Florentiner Dom. Oder ist das ein anderer? Egal, ist eh nur Hintergrund ;-)
Das sah irgendwie nicht italienisch aus…
Habt ihr schon mal so witzige Ballons gesehen?
Um den Park führt eine Bahn. Von dort hat man einen tollen Blick auf all die kleinen Gebäude
Eines muss man Knut lassen: Wenn er fotobombt, dann richtig
Ich komm nicht mehr drauf… wie hieß der nochmal?
Mittags auf der Wanderung: Wie gestern kamen wir durch viele Weinberge – und ich hab ein neues Traumhaus!
Ich hab den Ehering leider zu spät gesehen…
Diese Stadt wurde über Jahrhunderte in Kriegen immer wieder zerstört.
Von 1960 bis 1980 wohnte hier überhaupt keiner. An den Fassaden sieht man sogar überall noch Einschusslöcher. So eine menschenleere Stadt ist echt gespenstisch!
So was Trostloses hab ich auch noch nie gesehen…
San Severino hat es wohl auch schon hinter sich…
Das wird wohl auch nie wieder bewohnbar werden
Ein paar „schöne“ Ruinen gab es dann aber doch noch
Mein Highlight des Tages: Manche der historischen Stätten kosten Eintritt. Und den will wohl nicht jeder bezahlen…
super, echte Italienstimmungen eingefangen und abgebildet.Gelungen auch die Miniaturen in der Miniatur=der Skulpturen-und Gebäudepark!-Macht alles neugierig auf alle die weiteren noch anstehenden Länder und ihre Charakteristika;es gibt im Miwula Menschen, die entweder jeweils genau Ahnung haben oder sich gewissenhaft, jeweils informieren und alles gut darstellen!!Klasse, weiter so!!