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Okay, kein Förderband bis obenhin. Eventuell kann man aber den Verschleiß reduzieren, wenn man die Schnecke nur oben nutzt für die letzte Strecke. Den Einfüller so weit hoch wie möglich, bis dahin ein Förderband.
Aber wenn die Schnecke keine Abnutzung hat, wie der Hersteller behauptet, ist das natürlich egal. Der Motor scheint robust genug zu sein… :D
Rüttlersteuerung
Ein Blechstreifen der bei Stillstand des Sandes durch ein zu ermittelndes Gewicht bis auf den Boden herunter gedrückt wird .
Wenn der Sand fliest entsteht ein geschwindigkeitsabhängiger Auftrieb . Durch ein Potenziometer im Drehpunkt wird die Geschwindigkeit der Rüttlers geregelt
Sollte so funktionieren.
Rutschen des Sandes !
Lotuseffeckt ( Beschichtung aller relewanten Teile.
Gruß
Rainer
Ich würde etwas anderes als ken. Sand mehmen : Pexiglas mehl und Stücke , gemengt mit einem Accusol ( wie Haargeel )
Das kann immer wieder gefeuchtet werden zur Konsitenz.
Über die Durchleuchtung brauchen wir ja nicht reden
Wie wär´s mit Viskoseöl – das Zeug, das in den modernen Stoßdämpfern d´rin ist. Durch Anlegen einer Spannung kann die Fließgeschwindigkeit reguliert werden; und Öl braucht keinen Rüttler. Für eine „körnigere“ Oberflächentextur kann – wenn gewünscht – sicher irgend ein feines Granulat beigemengt werden. Der Rücktransport mittels Schnecke (oder Pumpe) sollte überhaupt kein Problem sein; ebenso wenig eine Durchleuchtung mittels LED.
An „festem Material“ fällt mir noch so eine weiße Masse ein, die – wenn man schnell d´raufschlägt – steinhart ist. Wird der Druck jedoch langsam ausgeübt, kann man in die Masse eintauchen. Leider weiß ich nicht mehr, wie das Zeug heißt …. wurde aber u.a. bei einer knoff-hoff Show vorgestellt.
Servus aus München,
zu eurem Vesuv, versucht doch mal, den Ausbruch mittels Lichtimmulation darzustellen, geht zwar nur im Dunkeln, aber dann um so besser! Mittels Beamer geht das bestimmt.