An unserem letzten Tag in Amalfi haben wir uns dem Thema Wasser gewidmet. Vorab aber noch ein Foto einer „Saftschubse“, die als scheinbar beliebtes Touristenmotiv und Verkaufsstand – werbewirksam an der Grotta dello Smeraldo – diente. Diese Grotte werden wir an der Amalfiküste im Wunderland nachbauen und am Anlagenrand positionieren. Mal schauen, welches witzige Detail hier zu finden sein wird. Material haben wir ;)
Am Vormittag sind wir mit den Autos 10 Minuten an der Küste lang zur Grotta dello Smeraldo – der Smaragdgrotte – gefahren. Man gelangt mit einem Fahrstuhl oder per Boot runter zur Grotte. Die Grotte ist ca. 20 m hoch und das Wasser darin 4 m tief.
Per Touriboot und einem singenden Guide kann man die Grotte erkunden.
In diesem Objekt soll man – laut Guide – Angela Merkel sehen.
Hier gibt es einen natürlichen Zugang zum Meer, durch den das Tageslicht hineinscheint.
Danach sind wir weiter zum Fjord di Furore gefahren und haben uns dort genau umgeschaut, da wir diese schöne Stelle auf der Anlage integrieren wollen und die Modellbauer schon dabei sind einige Gebäude nachzubauen.
Am Nachmittag haben wir uns dann in Amalfi ein Boot gemietet und sind die Küste entlang gefahren und haben die Gegend von der Wasserseite aus erkundet, damit wir uns einen besseren Eindruck machen zu können. Der kleine Fischerort Atrani wird ebenfalls auf der Anlage vertreten sein.
Morgen werden wieder die Koffer gepackt und es geht zurück nach Neapel, die Mietwagen abgeben, und dann per Bahn nach Rom, wo wir auf den Rest der Gruppe stoßen und gespannt sind was uns erwarten wird.
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