Best of Italia – Februar 2016

Jeden Montag berichten wir auf unserer Internetseite in unseren Wochenberichten über alle aktuellen Arbeiten, die im Wunderland gerade anstehen. Seit Mitte 2013 schreiben wir in diesen Berichten auch regelmäßig über den Baufortschritt in Italien. Ab diesem Jahr werden wir hier auf Bella Italia die spannendsten Themen aus Italien noch einmal monatlich für Sie zusammenfassen.

Montag, 01.02. – Sonntag, 07.02.2016

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Südtirol wird mehr und mehr zur Kuh- und Augenweide. Momentan wird die Szenerie mit hunderten Figuren belebt, die unzählige kleine Geschichten erzählen. Das für viele alpenländische Regionen typische Nebeneinander von Einheimischen, die ihrer Tätigkeit nachgehen und Touristen, welche sie dabei beobachten, zeigt sich hier ganz gut. 

 

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Wie für das Wunderland typisch, wird die Anlage auch in der neuen Italien-Welt bis zum hinteren Ende ausgestaltet. Dieses Kloster mitsamt Prozession der kuttistischen Mönche beispielsweise versteckt sich ganz hinten im Eck und ist nur mit einem langen Teleobjektiv so einzufangen. Über das Symmetrieverständnis des hiesigen Treppenbaumeisters wurde schon in der Steinzeit geschimpft.

 

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An anderer Stelle ist es noch ein weiter Weg bis zu derartiger Detailfülle. Hier entsteht gerade erst die Basis für einen kleinen Park. Langsam arbeitet sich Liez gipsenderweise durch die Toskana und treibt so die anderen Modellbauer vor sich her nach Ligurien.

 

Montag, 08.02. – Sonntag, 14.02.2016

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Ring für Ring wächst das Kolosseum. Für die erste Stellprobe wurden die noch unbearbeiteten Teile allerdings zunächst nur lose zusammen gestellt, da es nach der Stellprobe wieder zurück in die Werkstatt geht, bis es komplett fertig ist.

 

Hier im Bereich der Amalfiküste ist die Bahntechnik schon dabei, die Verkabelung der Gleise und die Computersteuerung zu testen. Das Gleisbild in der Software ist bereits fertig gezeichnet und wird derzeit mit der Bahntechnik verknüpft.

Hier im Bereich der Amalfiküste ist die Bahntechnik schon dabei, die Verkabelung der Gleise und die Computersteuerung zu testen. Das Gleisbild in der Software ist bereits fertig gezeichnet und wird derzeit mit der Bahntechnik verknüpft.

Montag, 15.02. – Sonntag, 21.02.2016

Auch Ligurien wird landschaftlich von seinen Bergen bestimmt sein. Doch haben wir schon des Öfteren festgestellt, dass Berg nicht gleich Berg ist. Verschiedenes Gestein und unterschiedlicher Lichteinfall geben jeder Region ihren ganz eigenen Felscharakter. In der neuen Italien-Welt fängt das bei den sehr gelblichen Felsen der Vesuv-Region an, während die Felsen an der Amalfiküste recht neutral grau sind. Als nächstes steht Ligurien an, wo die karstigen Berge insbesondere von Kalk, Mergel und Kalksandstein geprägt sind - gelegentlich überzogen von einer Decke aus Flysch! Felix hat damit experimentiert und zum Test diesen Fels entsprechend gegipst und bemalt.

Auch Ligurien wird landschaftlich von seinen Bergen bestimmt sein. Doch haben wir schon des Öfteren festgestellt, dass Berg nicht gleich Berg ist. Verschiedenes Gestein und unterschiedlicher Lichteinfall geben jeder Region ihren ganz eigenen Felscharakter. In der neuen Italien-Welt fängt das bei den sehr gelblichen Felsen der Vesuv-Region an, während die Felsen an der Amalfiküste recht neutral grau sind. Als nächstes steht Ligurien an, wo die karstigen Berge insbesondere von Kalk, Mergel und Kalksandstein geprägt sind – gelegentlich überzogen von einer Decke aus Flysch! Felix hat damit experimentiert und zum Test diesen Fels entsprechend gegipst und bemalt.

 

Seit Monaten herrscht bei den Gebäudebauern Vollbeschäftigung. Das liegt nicht zuletzt an Atrani, das auf engstem Raum so viele Gebäude vereint wie sonst ein halber Anlagenabschnitt. Und natürlich gibt es das nicht fertig zu kaufen, sondern jedes einzelne der Häuser ist eine Spezialanfertigung. Versteckt vor den Augen der Besucher, weil es hier kein Fenster zur Italien-Baustelle gibt, entsteht hier eines der Highlights der neuen Themenwelt und auf unzähligen Dachterrassen werden noch unzähligere kleine Geschichten inszeniert.

Seit Monaten herrscht bei den Gebäudebauern Vollbeschäftigung. Das liegt nicht zuletzt an Atrani, das auf engstem Raum so viele Gebäude vereint wie sonst ein halber Anlagenabschnitt. Und natürlich gibt es das nicht fertig zu kaufen, sondern jedes einzelne der Häuser ist eine Spezialanfertigung. Versteckt vor den Augen der Besucher, weil es hier kein Fenster zur Italien-Baustelle gibt, entsteht hier eines der Highlights der neuen Themenwelt und auf unzähligen Dachterrassen werden noch unzähligere kleine Geschichten inszeniert.

 

Nach und nach errichtet Hendryk die einzelnen Gebäudeteile von Roma Termini, einschließlich des einstmals futuristischen Hallenvordachs, das wohl auch für jenes in Bochum Modell stand. Der Bahnhof stellt sich allerdings momentan noch etwas verloren auf weiter Anlagenfläche dar.

Nach und nach errichtet Hendryk die einzelnen Gebäudeteile von Roma Termini, einschließlich des einstmals futuristischen Hallenvordachs, das wohl auch für jenes in Bochum Modell stand. Der Bahnhof stellt sich allerdings momentan noch etwas verloren auf weiter Anlagenfläche dar.

 

Montag, 22.02. – Sonntag, 28.02.2016

In dieser Woche geht es allerdings vor allem um das eine: Mauern. Es wird gemauert, was das Zeug hält. Beispielsweise bei Torben, bei dem in den letzten Wochen ein wahres Meister- von Mauerwerk entstanden ist.

In dieser Woche geht es allerdings vor allem um das eine: Mauern. Es wird gemauert, was das Zeug hält. Beispielsweise bei Torben, bei dem in den letzten Wochen ein wahres Meister- von Mauerwerk entstanden ist. Wenn man sich das Mauerwerk aus der Nähe ansieht, erkennt man auch, warum es so viel Zeit verschlingt: Die unterschiedliche Struktur der Ziegel und ihre Farbgestaltung sind ausgesprochen aufwändig.

 

 

Auch Judith und Liez konnten sich dem allgemeinen Trend zum Mauern nicht verschließen, als sie diese Tunnelportale bauten. Darüber haben sie noch eine Ein-Bogen-Brücke gespannt. An dieser schmalen Stelle des Abschnitts verlaufen die Bahnstrecken (teils unsichtbar) auf fünf Ebenen übereinander.

Auch Judith und Liez konnten sich dem allgemeinen Trend zum Mauern nicht verschließen, als sie diese Tunnelportale bauten. Darüber haben sie noch eine Ein-Bogen-Brücke gespannt.
An dieser schmalen Stelle des Abschnitts verlaufen die Bahnstrecken (teils unsichtbar) auf fünf Ebenen übereinander. Auch hier steckt die Hauptarbeit offensichtlich im aufwändigen Mauerwerk. Selbst bei den Backsteinmauern oben wurden die einzelnen Ziegel herausgearbeitet.

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