Best of Italia – April 2016

Jeden Montag berichten wir auf unserer Internetseite in unseren Wochenberichten über alle aktuellen Arbeiten, die im Wunderland gerade anstehen. Seit Mitte 2013 schreiben wir in diesen Berichten auch regelmäßig über den Baufortschritt in Italien. Ab diesem Jahr werden wir hier auf Bella Italia die spannendsten Themen aus Italien noch einmal monatlich für Sie zusammenfassen.

Dienstag, 29.03. – Sonntag, 03.04.2016

Hinter dem Bahnhof in Rom tut sich gerade einiges: Das „Dorf der Verstoßenen“ ist mittlerweile fertig, außerdem sind diese schmucken neuen Häuserzeilen (mit übersichtlichem Zeilenabstand) hinzugekommen und außen herum hat sich auch die Natur einige Fleckchen Land erobert.

Hinter dem Bahnhof in Rom tut sich gerade einiges: Das „Dorf der Verstoßenen“ ist mittlerweile fertig, außerdem sind diese schmucken neuen Häuserzeilen (mit übersichtlichem Zeilenabstand) hinzugekommen und außen herum hat sich auch die Natur einige Fleckchen Land erobert.

 

Dahinter gibt es mit der detailgetreu nachgebauten Villa Borghese auch römischen Wohnraum für den etwas großzügigeren Geldbeutel. Im Vorbild ist zudem eine der wertvollsten privaten Kunstsammlungen zu bewundern.

Dahinter gibt es mit der detailgetreu nachgebauten Villa Borghese auch römischen Wohnraum für den etwas großzügigeren Geldbeutel. Im Vorbild ist zudem eine der wertvollsten privaten Kunstsammlungen zu bewundern.

Montag, 04.04. – Sonntag, 10.04.2016

An der Amalfiküste ist Land in Sicht: Nur noch ein Gebäude fehlt, dann ist die Stadt Atrani komplett. Danach wird noch fertig ausgeschmückt und detailliert.

An der Amalfiküste ist Land in Sicht: Nur noch ein Gebäude fehlt, dann ist die Stadt Atrani komplett. Danach wird noch fertig ausgeschmückt und detailliert.

 

Manchmal könnte man meinen, man sähe einen Film im Zeitraffer - wie schnell in Ligurien gespantet, gegipst, geschnitzt, gemalt und begrünt wird, ist echt beeindruckend. Aus der dicken Gipsschicht werden die fein ziselierten Felsen in langwieriger Handarbeit heraus geschnitzt, bevor sie bemalt und in diesem Falle auch gesandet werden. Hier sieht man den Vorher-/Nachher-Effekt dieser Arbeit wohl zum letzten Mal für den Bauabschnitt Italien.

Manchmal könnte man meinen, man sähe einen Film im Zeitraffer – wie schnell in Ligurien gespantet, gegipst, geschnitzt, gemalt und begrünt wird, ist echt beeindruckend. Aus der dicken Gipsschicht werden die fein ziselierten Felsen in langwieriger Handarbeit heraus geschnitzt, bevor sie bemalt und in diesem Falle auch gesandet werden. Hier sieht man den Vorher-/Nachher-Effekt dieser Arbeit wohl zum letzten Mal für den Bauabschnitt Italien.

 

Montag, 11.04. – Sonntag, 17.04.2016

Die Begrünung Liguriens schreitet mit großen Schritten voran. In diesem Ausschnitt sieht man bereits, wie das Bild dieses Teils der Anlage einmal wirken wird. Die Felsen haben auch in diesem Teil wieder eine ganz eigene Farbgebung und die Vegetation ist soweit möglich am Vorbild gehalten.

Die Begrünung Liguriens schreitet mit großen Schritten voran. In diesem Ausschnitt sieht man bereits, wie das Bild dieses Teils der Anlage einmal wirken wird. Die Felsen haben auch in diesem Teil wieder eine ganz eigene Farbgebung und die Vegetation ist soweit möglich am Vorbild gehalten.

 

Der Botanische Garten Villa Hanbury umfasst 6000 verschiedene Pflanzensorten. Die werden wir nicht alle bei uns unterbekommen. Dafür haben wir einen anonymen Hinweis aus dem Modellbau erhalten, dass dafür an dieser Stelle eine „abgefahrene“ Szenerie entstehen wird. Preiser-fressende Pflanzen? Riesengewächse? Wir sind gespannt.

Der Botanische Garten Villa Hanbury umfasst 6000 verschiedene Pflanzensorten. Die werden wir nicht alle bei uns unterbekommen. Dafür haben wir einen anonymen Hinweis aus dem Modellbau erhalten, dass dafür an dieser Stelle eine „abgefahrene“ Szenerie entstehen wird. Preiser-fressende Pflanzen? Riesengewächse? Wir sind gespannt.

 

Montag, 18.04. – Sonntag, 24.04.2016

Einer der ersten Teile Italiens, die fertig wurden, war dieser Ruinenpark am Forum Romanum. Die Ruinen und Wege sind komplett aus Gips geschnitzt. Lange lag er isoliert auf der großen Rom-Fläche. Nun gesellen sich allmählich weitere Gebäude außen herum. Aber weil er einfach so schön geworden ist, wollten wir ihn noch einmal zeigen.

Einer der ersten Teile Italiens, die fertig wurden, war dieser Ruinenpark am Forum Romanum. Die Ruinen und Wege sind komplett aus Gips geschnitzt. Lange lag er isoliert auf der großen Rom-Fläche. Nun gesellen sich allmählich weitere Gebäude außen herum. Aber weil er einfach so schön geworden ist, wollten wir ihn noch einmal zeigen.

 

Ein weiteres Highlight Roms wird zweifellos das Kolosseum. Dieses entstand im Original in mehreren Bauphasen in unterschiedlichen Stilen und jeweils eigenen Baumaterialien. Das soll man natürlich auch am Nachbau erkennen können. Drei solche Gemäuerarten sind hier im Bild zu sehen.

Ein weiteres Highlight Roms wird zweifellos das Kolosseum. Dieses entstand im Original in mehreren Bauphasen in unterschiedlichen Stilen und jeweils eigenen Baumaterialien. Das soll man natürlich auch am Nachbau erkennen können. Drei solche Gemäuerarten sind hier im Bild zu sehen.

 

In der letzten Folge von Bella Italia 2.0 konnten wir mitverfolgen, wie Gaston eine Brücke gebaut hat. So sieht sie fertig eingebaut aus. Man erkennt sofort, dass das mächtige Bauwerk das Aussehen dieses Ligurienteils mit dominieren wird. Dahinter erkennt man gleichzeitig auch, dass die Begrünung Liguriens schon sehr weit fortgeschritten ist.

In der letzten Folge von Bella Italia 2.0 konnten wir mitverfolgen, wie Gaston eine Brücke gebaut hat. So sieht sie fertig eingebaut aus. Man erkennt sofort, dass das mächtige Bauwerk das Aussehen dieses Ligurienteils mit dominieren wird. Dahinter erkennt man gleichzeitig auch, dass die Begrünung Liguriens schon sehr weit fortgeschritten ist.

 

Auch vom Vesuv, der sich zunehmend in der Technikwerkstatt breit macht, gibt es Neues: Er hat sich vermehrt. Mittlerweile stehen dort zwei Lavabahnen. Stefan und Alex haben dafür schon zahllose Lavaglieder gebaut und gegossen, die momentan in einem Dauertest tagein, tagaus ihre Kunststoffbahn entlang laufen. Die Glieder sollen ja von innen heraus glühend leuchten. Dafür wurde zunächst mit akkubetriebenen Lichtern in jedem Glied experimentiert, die bei jedem Umlauf an Induktionsfeldern vorbei kommen und darüber ihre Akkus wieder aufladen. Die Energie reichte allerdings nicht aus, deshalb werden die Glieder jetzt von der Seite beleuchtet. Und wenn man die mal alle eingeschaltet gesehen hat, wird einem, während die Sehkraft allmählich zurückkehrt, auch klar, warum per Induktion nicht ausreichend Strom übertragen werden konnte.

Auch vom Vesuv, der sich zunehmend in der Technikwerkstatt breit macht, gibt es Neues: Er hat sich vermehrt. Mittlerweile stehen dort zwei Lavabahnen. Stefan und Alex haben dafür schon zahllose Lavaglieder gebaut und gegossen, die momentan in einem Dauertest tagein, tagaus ihre Kunststoffbahn entlang laufen. Die Glieder sollen ja von innen heraus glühend leuchten. Dafür wurde zunächst mit akkubetriebenen Lichtern in jedem Glied experimentiert, die bei jedem Umlauf an Induktionsfeldern vorbei kommen und darüber ihre Akkus wieder aufladen. Die Energie reichte allerdings nicht aus, deshalb werden die Glieder jetzt von der Seite beleuchtet. Und wenn man die mal alle eingeschaltet gesehen hat, wird einem, während die Sehkraft allmählich zurückkehrt, auch klar, warum per Induktion nicht ausreichend Strom übertragen werden konnte.

 

Montag, 25.04. – Sonntag, 01.05.2016

Nachdem die Technik für den Vesuv in der Werkstatt fertig aufgebaut wurde, ging es in der letzten Woche direkt in den Italien-Abschnitt. Hier wurde das Grundgerüst der Mechanik eingebaut. Für den Aufbau wurden noch einige Veränderungen am Gerüst vorgenommen und dann verschleißt. So bekommt man einen tollen Eindruck von der Größe dieses Modells.

Nachdem die Technik für den Vesuv in der Werkstatt fertig aufgebaut wurde, ging es in der letzten Woche direkt in den Italien-Abschnitt. Hier wurde das Grundgerüst der Mechanik eingebaut. Für den Aufbau wurden noch einige Veränderungen am Gerüst vorgenommen und dann verschleißt. So bekommt man einen tollen Eindruck von der Größe dieses Modells. Jetzt werden noch weitere Ebenen montiert und zusätzliche Stabilisierungen eingeschweißt, bevor es daran geht die Mechanik und Elektronik einzubauen.

 

Abgesehen von den herausragenden Modellen, die wir anfertigen, sieht man auch immer wieder Stellen, die in der Realität häufig zu Unverständnis führen, aber in einem Modell die leblosen grauen Wände mit Leben füllt. Durch unterschiedliche Farbschattierungen oder auch Graffitis gewinnt ein Modell unwahrscheinlich und gehört einfach zum richtigen Leben dazu.

Abgesehen von den herausragenden Modellen, die wir anfertigen, sieht man auch immer wieder Stellen, die in der Realität häufig zu Unverständnis führen, aber in einem Modell die leblosen grauen Wände mit Leben füllt. Durch unterschiedliche Farbschattierungen oder auch Graffitis gewinnt ein Modell unwahrscheinlich und gehört einfach zum richtigen Leben dazu.

 

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